Sonntag, 13. November 2016

Teure Kamera = gute Fotos?


1. Das perfekte Foto gibt es nicht!  Da kann die Kamera noch so teuer sein. Jeder Mensch hat beim Betrachten eines Fotos eine andere Empfindung. Darum kann man nie sagen, ob ein Foto gefällt oder nicht.

2. Man sollte (muß aber nicht) unterscheiden zwischen einem Bild und einem Foto. 

Foto - meist eine spontane Momentaufnahme, Zweckaufnahme oder Dokumentation.
Bild - hier liegt der Wert bei einer guten Bildkomposition (Ausschnitt, Position, Licht, usw.)

Das Foto muss dem Betrachter etwas 'sagen'.( dazu mehr bei einem anderen Post)



Diese Aufnahmen entstanden spontan mit meiner Kompaktkamera Panasonic Lumix DMC-FT5. Diese 'Kleine' ist immer in meiner Tasche, egal ob im Garten oder im Wald. Mit ihr dokumentiere ich meine Aktivitäten des Tages.

Doku:  Mit meiner Freundin im Wald. Wir brauchen um diese Zeit immer Moos für die Weihnachtsdeko im Garten.

Interessehalber machte ich dann Aufnahmen, die ich so auch mit meiner Spiegelreflexkamera machen würde (vom Motiv her). 



Kamera war wie immer auf iA (intelligente Automatik) gestellt.

 Unterschied zu einer DSLR - ich kann mich mit verschiedenen Einstellungen spielen.
Möchte ich hier aber gar nicht machen!



Die Aussage: 'Dafür braucht man schon eine gute Kamera!' gilt also nicht. Individuelle Fotos sind mit jeder Kamera möglich, auch mit dem Handy. 



Ein gutes Foto braucht ein gutes Fotomotiv? Ich sage nein!


Mit dem richtigen Blick kann man aus jedem Motiv ein interessantes Foto machen. Das sehe ich als Herausforderung bei meiner Fotografie.

Fazit. Keine Kamera, kann als die beste Kamera bezeichnet werden. Keine teure Kamera garantiert gute Aufnahmen. 

Was man braucht ist Liebe zur Sache, Geduld und fotografisches Sehen, das alles gibt es jedoch gratis!





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